Der Zugriff auf konservierte DNA in archäologischen Skelettfunden von Mensch und Tier eröffnet potentiell die Möglichkeit zu erweitertem Erkenntnisgewinn, etwa in Bezug auf genealogische Zusammenhänge, populationsgenetische Prozesse, Stammesgeschichte der Haustiere, Region und Zeitrahmen der Tierdomestikation, Verbreitungswege der Haustierhaltung, Zuchtmaßnahmen usw.
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